Hast Du Lust, eine gemeinsame Geschichte auszudenken und deinen Kopf in einer fantastischen Welt zu verlieren? Bei uns wird gebastelt, gemalt, gespielt, erzählt, verrückt gesungen und laut musiziert bis unser Herz erfüllt ist. Komm einfach vorbei!

Ort: Letteplatz, 13409 Berlin

Wolltest Du schon immer mal mit Buchstaben drucken? Hier kannst Du genau das ausprobieren! Ob auf einem selbst gebundenen Heft oder einer selbst gefalteten Schachtel, am Ende kannst Du ein ganz persönliches Kunstwerk mit nach Hause nehmen. Vorkenntnisse sind nicht nötig.

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Ort: Letteplatz, 13409 Berlin

Filu Mela sind acht Musiker*innen, einige aus dem Lettekiez, die sich als Wanderer zwischen den Genres Jazz, Pop und moderner Klassik bewegen.
Mit ihren Kompositionen reisen sie gerne an die Grenzen, streifen unterwegs in die Ferne nach Afrika, Syrien oder in die Türkei und lassen sich von den alten Meistern wie Bela Bartok oder Rachmaninow inspirieren.
Wechselnde Besetzungen, aufwendige Bläser- und Streichersätze, Vokalimprovisationen, ungewöhnliche Rhythmen und viel Spielfreude sorgen für reichlich Abwechslung.

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Vor Beginn: Festival-Eröffnung mit Grußworten vom Team des Quartiersmanagements und Florina Limberg & Sebastian Teutsch (Festivalleitung „Salon K“)

Ort: Letteplatz, 13409 Berlin
(wer möchte, kann gerne eine Picknickdecke mitbringen)

Das Argila Blue Trio präsentiert eine Mischung aus Alt und Neu, traurig und glücklich, schnell und langsam. Die Band bringt Tradition in die Gegenwart, groovt sie, funkt sie, schüttelt sie. Die Musik führt auf die Straßen von Havanna, zu den Stränden Rio de Janeiros, in das alte ländliche Spanien und vor allem in unsere Herzen.
Besetzung: Ares Gratal (Gesang, Saxophon), Alejandro Pardo (Piano) und Gonzalo Piñán (Bass)

In Kooperation mit Vonovia.

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Orte:  Innenhöfe nahe Letteplatz, die Adresse wird bei der Anmeldung (siehe Kontakt) bekannt gegeben.

Elnaz Eslami studierte von 2007 – 2011 an der Kunst-Akademie in Täbriz das Fach Malerei. Seit 2019 lebt sie in Berlin. Ihre Werke sind auf den ersten Blick nicht  vollständig zu erfassen, bei gründlicher Betrachtung finden sich immer neue Motive und Formen. Ihre Bilder bewegen sich zwischen abstrakter und dekorativer Malerei.

Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch begleitet.

Ausstellungsdauer: 27.8. bis 15.10.2021

Öffnungszeiten: Di & Mi, 13 – 15 Uhr

Eine Kooperationsveranstaltung des Bezirksamtes Reinickendorf, Abt. Bauen, Bildung und Kultur, Amt für Weiterbildung und Kultur, Fachbereich Kunst und Geschichte.

Achtung: Es gilt die 3G-Regel. Alle Besucher/innen müssen geimpft, getestet oder genesen sein. Bitte einen entsprechenden Nachweis mitbringen!

Ort: resiART, Residenzstr. 132, 13409 Berlin

Die Sängerin Sandra Barenthin und der Schauspieler Sebastian Zett laden zusammen mit dem Pianisten Ronald Reuter zu einem Ausflug an die dunklen Ufer von Moldau und Donau. Dort haben sie Schätze der k. u. k. Zeit ausgegraben. Neben Musik aus Ungarn, Böhmen und Mähren gibt es auch Wiener Lieder zu hören; dabei reicht die Bandbreite von mittelalterlicher Musik bis hin zu deftigem Wiener Schmäh. Literarisch ergänzt wird der Reigen durch Texte, Monologe und Geschichten u. a. von Kafka, Schnitzler und Hofmannsthal.

„Ein ganz wunderbarer Abend aus der Zeit des Fin de Siècle!“ (Tagesspiegel)

In Kooperation mit der Buchhandlung am Schäfersee und dem Haus am See.

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Bei Regen findet die Lesung drinnen statt! Dann gilt die 3G-Regel. Alle Besucher/innen müssen geimpft, getestet oder genesen sein. Bitte einen entsprechenden Nachweis mitbringen!

Wir empfehlen eine Reservierung, da die Platzzahl begrenzt ist (info(at)kirschendieb-perlensucher.de).

>> Achtung: aufgrund des unsicheren Wetters findet die Lesung drinnen statt. Es gilt die 3G-Regel (bitte einen Impf-/Test- oder Genesungsnachweis mitbringen!).

Ort: Terrasse vom Haus am See, Stargardtstr. 9, 13407 Berlin

Ein großer, alter Mantel erwacht zum Leben. Gemeinsam mit zwei Personen, die in ihm hausen, erzählt er Geschichten von Schutz und Wärme, Enge, Nähe und dem Wunsch nach Distanz. So vielseitig wie die Geschichten sind die Formen, in die er sich verwandelt.

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Orte: Franz-Neumann-Platz (Start) und Uferweg am Schäfersee (Ziel)

Die Wachsmalerei gehört zu den ältesten Maltechniken. Hierbei werden Farben mit einem
Maleisen erhitzt, auf den Malgrund aufgebracht und anschließend bearbeitet, wodurch sich tolle Effekte ergeben.

Ort: Schäfersee, vor Café am See, 13407 Berlin

In diesem Workshop für Jung und Alt geht es auf Entdeckungsreise, mit Zeichenblock und Stiften in der Hand! Zusammen wollen wir den gewohnten städtischen Raum und unsere Lebensumgebung skizzieren und neu beobachten.

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Ort: Schäfersee, vor Café am See, 13407 Berlin

Shadia Abou Hamdan (Gesang), Nabil Arbaain
(Laute) und Ali Hasan (Perkussion) kommen aus
Syrien. Musik ist ihre Sprache, die keine Übersetzung braucht. Mit ihr können sie Freude geben und vermitteln, dass Syrien nicht nur Krieg bedeutet.

Ort: Schäfersee, vor Café am See, 13407 Berlin

Sind das noch Tricks oder gibt es wirklich echte Zauberei? Santiago Morelli ist erst 14 Jahre alt, aber bereits ein begnadeter Zauberkünstler, der schon ein großes Publikum begeisterte.

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Ort: Schäfersee, vor Café am See, 13407 Berlin

Charlotte Brohmeyer und Karoline Strys sind Teil des make a move collective, welches Choreographien im öffentlichen Raum entwickelt. Im Duett erforschen sie die architektonischen und strukturellen Besonderheiten des Spielortes und ermöglichen so neue Perspektiven auf den urbanen Raum.

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Ort: Schäfersee, vor Minigolfanlage, 13407 Berlin

Vier allegorische Gestalten – Agape, Libido, Phantasia und Stoa – entschließen sich, ein phantastisches Schauspiel zu improvisieren, um sich in die Abgründe menschlicher Charaktere hineinzudenken. So erspielen sie sich mit großer Phantasie und ungezügelter Spielleidenschaft eine abenteuerliche Reise eines Despoten mit seiner Lieblingssklavin und seinem Prassereiminister zu einem ominösen, recht materiell ausgerichteten Guru am anderen Ende der Welt. Die ganze Reise endet für alle völlig anders als erwartet.
Schauspiel: Dürten Thielk, Malin Uschkureit, Maximilian Ponader und Ronja Geburzky; Kostüm: Isabell Post; Text und Regie: Maximilian Ponader

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Ort: Schäfersee, vor Café am See, 13407 Berlin

Die Band Ajvar besteht aus fünf Mitgliedern, die Geige, Akkordeon, Gitarre, Bassgitarre und Schlagzeug spielen. Mit Hingabe widmen sie sich Originalstücken, die von der osteuropäischen Volksmusik beeinflusst sind, vor allem von der Musik vom Balkan und von Klezmer. Akribische Ornamentik, modale Harmonie und die Verwendung ungerader Metren sind typisch für die Musiksprache.
Besonderes Augenmerk legt die Band aber dabei auf Arrangements, die aus westlichen Traditionen stammen, wie Jazz oder Rock, und nach Klarheit, Konnektivität und Fluss streben.

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Ort: Schäfersee, vor Café am See, 13407 Berlin

Pinocchio ist 130 alt geworden. Nachdem er sich in einen Menschen verwandelt hat, wandert er umher, um seine Geschichte zu erzählen. Alle kennen seine Geschichte, oder? Er ist aber sicher, dass nicht alles stimmt, was die Leute sagen und er will die Wahrheit erzählen. Ist aber nicht er ein Lügner? Durch Erzählkunst im Stil der Commedia
dell´Arte, clowneskes Spiel und Pantomime geht Pinocchio auf die Straße, auf der Suche nach seiner Identität. Er fragt die Kinder und zieht sie in seine Entdeckungen hinein, damit sie mit ihm die Hinweise bemerken, die Spuren finden, die Indizien entziffern.
Pinocchio nimmt das Publikum mit auf eine Reise, um in der Zeit zurück zu springen, das Heute zu genießen und von der Zukunft zu träumen!
Von und mit: Lorenzo Pennachietti

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Ort: Letteplatz, 13409 Berlin

„Der gestiefelte Kater“ ist eines dieser Grimm’schen Märchen, das jeder kennt – und bei dem sich keiner so recht an die Handlung erinnern kann. Um Euch die Wahrheit zu verraten: Dem Kater geht es da nicht anders als den Kindern im Publikum.
Anscheinend hat er sein Gedächtnis verloren! Weil aber jeder Märchenheld eine Geschichte haben muss, macht er sich – unter tatkräftiger Mithilfe der Zuschauer*innen – auf die Suche nach der wahren Geschichte vom gestiefelten Kater. Was sollte alles darin vorkommen? Ein Schloss vielleicht? Eine Prinzessin! Und ein Zauberer könnte auch dabei sein …
Mit Live-Musik und Mitmach-Elementen.
Schauspiel: Florian Wandel; Regie: Kai Schubert

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Ort: Letteplatz, 13409 Berlin

Der Schäfersee-Tag findet mit freundlicher Unterstützung des Bezirksamtes Reinickendorf, Abteilung Bauen, Bildung und Kultur, im Rahmen der dezentralen Kulturarbeit statt.